Was willst Du denn mal werden, wenn du groß bist?




Es gibt drei Fragen, die ganz groß sind und ganz groß nerven. Zu fragen, wie es einem geht, ohne wirklich wissen zu wollen wie. Zu fragen, was man macht. Nur um sich zu vergleichen. Zu fragen, was man werden, erreichen oder sonst was will, ohne sich für Dich als Mensch und deine Geschichte je zu interessieren.

Als ob Werden bedeutet irgendwo anzukommen. Als ob es bedeutet irgendwann alles zu wissen und das war’s dann. »Hello Grabstein, Ciao Leben.« 

Wir reden über unsere Zukunft inzwischen so, als wäre unser Leben ein einziges 
Roboter-Dasein, bei dem es darum geht, gewisse Kriterien abzuhaken. 
Wir denken an das Werden, ohne je zu SEIN. 
"Mein Mann muss humorvoll, intelligent und gutaussehend sein." Schön für dich! Wie wär’s, wenn du mal bei dir selbst anfängst? "Meine Kinder müssen studieren, viel Geld verdienen, ein Haus bauen und bitte nicht wegziehen." Hast du deine Kinder mal gefragt, was die wollen? "Mein Job soll Spaß machen, nicht zu anstrengend sein und ich möchte immer glücklich sein." Ähm? Ohne die Suche anzugehen, fällt auch kein Job vom Himmel! "Ich möchte gesund, glücklich und immer verliebt sein." Das wollen wir alle aber mal überlegt, dass das Leben aus mehr besteht?

Ihr seht: Dieses Spiel macht keinen Spaß und wenig Sinn.


Mit Sicherheit können wir auf der Karriereleiter ganz hoch hinaus fliegen, indem wir Andere klein reden, demütigen, uns für etwas oder wen besseres halten, uns selbst privilegieren, und genau das tun wir gerade/genau das leben wir gerade. Es wird uns vielleicht auch den erhofften Sieg erbringen. Wir werden ganz oben stehen. Kurzfristig gesehen. 
Denn nachhaltig leben ist dies nicht. Denn während die Zahlen unseres Netto Gehalts in die Höhe sprießen, sieht es in unserem Herzen, unseren Bindungen und unserem Verhalten mehr als leer aus. Der Preis ist hoch, denn die Frage, was du eines Tages werden magst, richtet sich nie danach, auf welcher Position du es in der Karriereleiter schaffen möchtest. Sie fragt auch nicht nach deinem Status, deinem Einkommen oder deiner Hautfarbe. Die Frage, was wir werden möchten, wenn wir groß sind, fragt dich, wer du als Mensch sein möchtest? Wie möchtest du gewesen sein? Und die Antwort sollte man nicht so leichten Herzens mit einem Jura Abschluss beantworten, weil Oma und deine Eltern das gerne so hätten. Sondern warmherzig, ehrlich und authentisch in sich hineinhorchen. Und dabei ist es kein Problem, dass die Suche danach länger dauert und vielleicht sogar dein ganzes Leben in Anspruch nehmen wird. Denn wer sind wir schon, wenn wir nur leben, um unsere Rechnungen zahlen zu können?

Wisst ihr was das ganze oberflächliche Gequatsche endlich verändern würde? Den Mund aufmachen und sagen: »Warum fragst du mich eigentlich nie wirklich?« »Warum Oma interessiert dich nur mein Abschluss und meine Noten?« Fragt die Menschen. Jeder von uns hängt in seinen Mustern fest, geprägt von einer Gesellschaft, die nicht immer im Recht ist.

Wir selbst haben eine Gesellschaft kreiert, in der es jeden Tag darum geht, was man hat und was nicht. Wir können alles werden, was wir wollen. Doch wer legt eigentlich fest, was von Wert ist? Wir sind mit unseren Gedanken so veraltet und behaftet mit so vielen Ängsten, die es geht loszulassen.

Ich nenne Euch jetzt mal ein paar sehr lustige Beispiele, die die meisten Menschen von uns mit dem »Werden« verbinden. Was es in ihren Augen heißt, etwas oder jemand zu werden und warum sie damit mehr als grundlegend falsch liegen. 



Sicherheit  

ist nichts als eine Illusion. Tut mir leid, wenn ich dir all deine Hoffnungen deiner Rentenversicherung, der ganzen Beiträge fürs Auto und den Airbags im Flugzeug nehmen muss. All das wurde kreiert, damit du schön brav ackerst und dich ja nicht beschwerst und nicht auf die Idee kommst, auszureißen. Echte Sicherheit gibt es nicht. Die meisten Menschen würden Sicherheit, ihrem eigenen Glück vorziehen und damit hemmen 
sie nicht nur ihr Glück, sondern ihr ganzes Leben. Und Nein, das habe ich mir nicht ausgedacht. Ihr kennt sicherlich die Menschen, die schön brav sparen, bis zur Rente, ohne je ein Funken ihres Geldes genossen zu haben, um dann leider abzutreten, bevor sie je ihr Geld nutzen konnten. Sie haben an Sicherheit geglaubt. Ihr kennt auch die Menschen, die jede Versicherung der Welt abgeschlossen haben und trotzdem vom Auto überfahren wurden. Tut mir einen Gefallen: Wenn ihr schon ackern müsst, bis zum umfallen, haut wenigstens das Geld, was ihr verdient auf den Kopf und lebt verflixt nochmal euer Leben! Oder hängt euren alten Job an den Nagel, feiert das Risiko und schaut euch unsere wunderschöne Welt da draußen an! Die Sicherheit ist wie eine Schlingpflanze, die sich ganz langsam anschleicht und sich irgendwann immer fester in dein Fleisch bohrt, mit immer mehr Verpflichtungen und Zahlungen, die dich vor deiner wahren Angst, dem Risiko und dem Tod bewahren sollen. Doch keiner bleibt verschont. Der Tod holt auch Leute mit Versicherungen! 


Festes Einkommen

Soll ich einmal oder dreimal lachen? Überlegen Sie sich jetzt gut, was das Wort »fest« in ihren Augen bedeutet? Ihr Chef findet die neue Headlineschrift, die Sie letzte Woche liebevoll kreiert haben, zum kotzen und setzt sie mit nem Arschtritt vor die Tür. 
Das war's mit fest. Ihrem Chef stinken irgendwie ihre ungewaschenen Socken, weswegen er beschließt jemand noch klügeren, schöneren und jüngeren einzustellen. Tschüss, fester Gehalt. Ihr Chef denkt, er könnte 10x soviel Umsatz generieren, in der selben Zeit wie Sie. Ciao Amigo, schön fest wars. Ihr Chef hat sich zu viel Kaffee und Hummer in seinem letzten Urlaub reingezogen. Entweder ist er jetzt tot oder er hat keine Kohle mehr, dich zu bezahlen. Das heißt er spart als erstes an Arbeitskräften. Ciao bella! Vom »fest« bleibt also nur noch ein Abschiedsfest. Das kann also nicht das Einzige sein, was wir werden sollen. Viel lieber sollten wir machen, was wir lieben und das Geld kommt dann schon von ganz allein. Leider machen das fast alle andersherum. Sie suchen sich etwas, das Geld bringt und hoffen dann, es würde sie irgendwann glücklich machen. Kurzfristig gesehen, können wir uns alle 8h am Tag an einen Monitor fesseln und Schoki futtern und unseren Herzenswunsch ausblenden. Doch du bleibst nicht für immer 25, Schätzchen und es gibt so viel da draußen zu entdecken. Trau dich, na los! 



Ein toller Job

Ich weiß, wir alle sollen am liebsten einen tollen Job haben. Nie mehr unzufrieden sein. Jeden Tag 9-14h arbeiten, die Klappe halten, Ja und Armen sagen. Die Urlaubstage anhimmeln, als wären sie etwas, was kommt und geht wie die Sonne oder die letzte Pizza. Habt ihr Euch das mal schriftlich gegeben? 20-30 Urlaubstage. Ein WITZ! Von 365 Tagen im Jahr 20-30 Tage Urlaub. Ich weiß, jetzt kommt mir nicht mit Wochenenden. Mal ganz ehrlich. Entweder seid ihr so fertig, dass ihr euer Gehirn, weg trinkt, weg vögelt, weg raucht oder einfach weiter arbeitet, weil »Ach ja, da gibts ja doch noch was zu erledigen«. 
Die Wäsche hätte man schaffen können, Was also ist ein echter toller Job, von dem immer alle reden? Fest, sicher, gut bezahlt, ein paar Spesen hier und da, im besten Fall ein Auto und ein iPhone on Top. Trotzdem bist du verdammt nochmal nicht glücklich? Komisch, warum denn nicht? 

Ich sag es dir. Weil es absolut nichts bringt, wenn andere Leute ( Freunde, Bekannte, Familie und Co) wissen, was für dich am besten ist. Materielle Dinge sind nichts, was irgendwen langfristig je glücklich gemacht hat. 
Dafür musst Du dich auch nicht schämen. In unseren Kategorien wissen wir ganz genau, was gute und schlechte Jobs sind. Gute Jobs sind etwas anständiges wie Arzt, Jurist, Manager, Firmenchef, Polizist, Beamter, Lehrer und so weiter,... Ich möchte jetzt echt nicht einschlafen. Schlechte Jobs sind Putzfrau, Müllmann, Kassiererin und so weiter. Schlechte Jobs sind in euren Augen also das, worauf ihr keinen Bock habt. Was aber gerne andere tun können. Das, wo ihr genau wisst, wie wertvoll es ist, dass es jemand für uns macht. 
Näher brauche ich das jetzt nicht erläutern oder? Kein Mensch braucht einen Anwalt, wenn ihr eurer Frau nicht ständig fremdgehen würdet, keine Süßigkeiten aus dem Supermarkt mitgehen lasst, versucht die Steuern zu bescheißen oder auf noch dümmeren Mist kommt. Kein Mensch braucht einen Arzt, wenn ihr endlich kapieren würdet, was gesunde Ernährung bedeutet und das euer Körper, euer heiligstes Werkzeug ist. Jeder kann sich selbst heilen. Ihr versteht schon, was ich meine oder? Wir bewerten, weil wir werten wollen. Wir sagen Menschen ständig, was sie so tolles erreichen sollen. 


Ich sage Euch, was ein toller Job ist. Ein toller Job ist das, was man findet, während man sucht. Ein toller Job ist, die Arbeit und Liebe an dir selbst. Wachstum, Inspiration, Kunst, Selbstentwicklung. Lernen, was du magst. Menschen, die dich bewegen. Geschichten, die du aufsaugst. Menschen, denen du hilfst und sie verstehst. Ein Lachen, was du schenkst. Kinder, die du liebevoll und frei großziehst. Die, die Welt pur und ehrlich sehen. Schätze, die immer da sind, die du nur nicht siehst. Alles was man entdeckt, während man lebt ist ein Job. Während man rausgeht. Während man die Dinge tut, die das Herz möchte. Nicht der Verstand. Nicht deine Mama und auch nicht das Fach deines Bachelors. Finde heraus, was du liebst. 
Das ist dein JOB!




die Traumfrau, der Traummann

Wir sind also erst wirklich etwas, wenn wir eine wunderschöne Frau oder einen humorvollen, witzigen und intelligenten Mann an unserer Seite haben? 
Erst dann haben wir es zu etwas gebracht? Cool, also sind wir vorher nichts. Wir haben eine wirklich lächerliche Liste erschaffen, in der der Mensch etwas abhaken soll, was ihn werden lässt. Wir sind etwas, ab dem Zeitpunkt, ab dem wir geboren werden. Und werden tun wir hoffentlich jeden Tag ein besserer Mensch, der gut zu unserer Mutter Erde ist und seinen Mitmenschen zuhört und ihnen mehr rät, als seine traumatischen und gedanklichen Fehlschläge mit einem Mann oder einer Frau zu lösen. Liebe passiert, weil zwei Seelen, sich helfen, gemeinsam ihre schönsten Seiten an sich selbst zu entdecken und diese zu entfalten. Liebe ist ein Ansporn und die Unterstützung, dich selbst zum schönsten Ausdruck zu bringen. 


Hochzeit

Alles schön und gut. Ich möchte vielleicht auch eines, schönen Tages heiraten, aber nicht weil du oder irgendwer es mir sagt und auch nicht wann oder wie ich das zu machen habe. Ich möchte nicht heiraten, weil die Steuer dann günstiger ist oder mein Leben dann in sicheren Tüchern ist. Oder die Variante: Ich kann fett, rund und faul werden. Ich ruhe mich auf dem Geld meines Mannes aus und genieße mein Hausfrauendasein. Es gibt da so einige üble Dinge, die Menschen tun. Aber die Liebe haben sie anscheinend nicht begriffen. Wenn ich heirate, dann aus ganz romantischer Vorstellungskraft. Darauf vertraue ich. Und glaubt nicht, dass Hochzeit keine Arbeit sei. Hochzeit ist der Wunsch, gemeinsam wachsen zu wollen. Hochzeit und Liebe bedeutet in Wahrheit, die Veränderung zu lieben. Ein bekannter Schriftsteller schrieb einmal, dass er seit 60 Jahren mit seiner großen Liebe zusammen sei und während der Zeit hat es sich so angefühlt, als wäre er mit sieben verschiedenen Frauen zusammen gewesen. Weil sie sich gemeinsam verändert haben. Liebe ist Veränderung und nicht Gleichbleiben. Doch die meisten Menschen wollen ihren Partner für immer gleich haben. Alles, was wir also werden müssen ist: nichts. Wir dürfen uns glücklich schätzen, zu lieben und voller Begeisterung ein Leben gemeinsam in Angriff zu nehmen. Das bedeutet Werden. 



Zwei kerngesunde Kinder

Man wird also jemand, der zwei Kinder bekommt, die kern gesund sind. 
Das ist ein Ziel. Und das ist eine Antwort auf die Frage, was man werden möchte. Bitte einen Jungen und ein Mädchen per Wunschbestellung. Wie bei Zalando. Damit auch alles schlicht und einfach *perfekt ist. Kinder sind das Schönste und Wertvollste, was es auf dieser Welt gibt. Und kein Kind verdient es, geboren zu werden, um der Checkliste seiner Eltern gerecht zu werden. Kinder sind ein pures JA zum Leben! Warum nerven wir also andauernd andere Leute, wann sie endlich Kinder kriegen? Und warum setzen wir voraus, dass für jeden Einzelnen Glück gleich Kinder heißt?  Werden bedeutet also sicher die Verbindungen zu anderen Menschen und Lebewesen zu suchen. Uns hinein zu fühlen und egal, ob jung oder alt, gemeinsam zu wachsen. Uns die Welt zu erklären, uns auszutauschen und uns weiter zu entwickeln. 


Ein anständiger und netter Mensch 

Sei ein anständiger Mensch und fall nicht auf!
Schwimme mit dem Mainstream und bitte mach einfach nur das, was alle machen. Wir haben es echt geschafft. Ein anständiger und netter Mensch bedeutet heutzutage über unangenehme und anstrengende Themen zu schweigen, den Mund zu halten und nichts zu hinterfragen. Sich an gesellschaftliche Regeln halten und möglichst alles gleich machen. Bloß nicht aufmucken. Die Wahrheit sagen wird als irritierend empfunden, weil wir so sehr an die Lüge gewohnt sind. Ein anständiger und netter Mensch lächelt, wenn es ihm schlecht geht, redet darüber was er mal werden will, fragt seine Freunde, wie es ihnen geht, ohne die Antwort wirklich wissen zu wollen, er lästert hinter deren Rücken und sagt und zeigt jedem, wie glücklich er ist, während er heimlich und einsam in seine Taschentücher schluchzt. Ein anständiger Mensch hat Angst, seine Träume zu verteidigen und für sie zu kämpfen. Habt ihr mal überlegt, was passieren würde, wenn alles, was wir gerade als anständig und nett bezeichnen, keinen Charakter hat und es bedeuten würde ein Serienkiller zu sein? Würdet ihr dann immer noch alles gleich machen, weil man es ja so macht? Man soll ja etwas werden. 
Denn deine Follower stimmen nur, wenn du das nervige, selbe Zeug wie alle herunter brabbelst. Kontrovers geht gar nicht. Lieber scheinheilig natürlich. Ich kotze! Warum zur Hölle habt ihr alle verlernt, eure Individualität zu leben? Auffallen und herausfallen als nicht auffallen. Für eure Werte einstehen und selbst herausfinden, was richtig und was falsch ist. Das bedeutet werden. Jeden Tag prüfen, ob die Ansichten, die man hat, jemanden verletzen und aktuell sind. Jeden Tag prüfen, ob man glücklich ist, mit dem was man da tut. Denn wirklich Wachsen tun wir ehrlich und gemeinsam. 



Was wir also wirklich mal werden, wenn wir groß sind ist NICHTS, 
weil wir längst jemand SIND.


Ab dem Zeitpunkt, wo wir geboren werden, sind wir ein wunderbarer, mutiger, offener und fröhlicher Mensch, der es in dieses Leben geschafft hat. Wir müssen im Grunde nichts werden, wir müssen Sein. Doch da die meisten werden müssen, sind sie nicht. 


Wir sind im Jahre 2020, haben gerade so halbwegs Corona überlebt, befinden uns mitten in der Blacklivesmatter Bewegung aber ihr braucht immer noch mehr Beweise das eure s***** Sicherheit für den Allerwertesten ist! Sie ist nichts weiter, als das Werkzeug, Euch an euer Leben zu fesseln. Wenn du mich fragst, solltest du also auf die Meinung anderer Leute scheißen bis auf DICH! Denn das ist DEIN Leben! Dein Glück und deine Entscheidungen. Du allein entscheidest dich für das SEIN! Du allein entscheidest dich für das Leben. Und das kann dir niemand abnehmen. Niemand kann dir abnehmen, ob du verstehst, was SEIN wirklich bedeutet. 


Wenn wir uns in Aufrichtigkeit üben, werden wir herausfinden, dass der Mensch mehr ist, als eine Perfektionsmaschine. Das Werden wirklich bedeutet, nie anzukommen, sondern jeden Tag zu wachsen. Werden bedeutet, jeden Tag neu und entschlossen, sich den Dingen zu öffnen, die uns begegnen. Jeden Tag, nichts zu wissen und durch die Geschichten jedes Einzelnen gemeinsam lernen zu wollen.  


Vielleicht wirst du Morgen deinen Freunden begegnen und sie fragen, wie es ihnen wirklich geht. Vielleicht werdet ihr gemeinsam weinen und Euch eingestehen, dass ihr endlich ehrlich zueinander sein wollt. Vielleicht liegt ihr Euch in den Armen und freut Euch, jemand zu sein, dem die ganze Welt offen steht und das Werden passiert von ganz allein, während wir unsere Augen und Herzen öffnen. Aufhören der Zeit, irgendwelchen Jobs oder der Liebe zwanghaft nachzujagen, als wäre sie ein zu absolvierendes Pflichtprogramm. 

Denn Sein ist nichts weiter, als wirklich man selbst zu sein.

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